Meine liebsten Reisebegleiter: der Sawyer Wasserfilter
Es waren zwei anstrengende, heiße Tage in Havanna, an denen uns das Wasser ausging. Scheinbar gab es in keiner Bodega der Stadt mehr Wasserflaschen. Die ganze Reise über hatten wir uns bereits über die teils abstrusen und eindeutig erfundenen Preise für etwas so lebenswichtiges geärgert. Oft tranken wir in der großen Hitze zu wenig, weil die Wassersituation öfters nicht ganz einfach war. Am Flughafen von Varadero stolperten wir unverhofft über die Lösung für dieses Problem in Form eines Wasserfilters. Ein anderer Reisender, mit dem wir auf unseren Flug warteten und Reisegeschichten teilten, zauberte irgendwann seine Zauberwaffe gegen Durst aus seinem Rucksack. Den Sawyer Wasserfilter. Ich war sofort verliebt.
Man kann den Filter auf normale Trinkflaschen aufschrauben, in die man zuvor beliebiges Wasser gefüllt hat. Verkeimtes Leitungswasser, Wasser aus Bächen, Flüssen und Seen. Durch seine Nanotubes filtert er sämtliche Bakterien aus dem Wasser und macht es so trinkbar.
Seit dieser Begegnung ist der Filter zu unserem wichtigsten Reisebegleiter geworden. In Südamerika kauften wir quasi nie Wasserflaschen sonder tranken, wenn möglich, immer aus Frischwasserquellen. Denn das Leitungswasser ist oft mit viel Chlor versetzt und obwohl der Filter viel kann, den Geschmack von Chlor vermag er nicht zu entfernen.
Auf diese Weise sparten wir uns jede Menge Geld und auch Momente des potentiellen Wassermangels.
Der Filter kommt mit einer Spritze, mit der man ihn säubern kann. Es ist so quasi nicht notwendig ihn zu ersetzen. Selten war ich überzeugter von einem Produkt.
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