Beirut. Ein wunderschöner Name für eine wunderschöne Stadt. Und auf jeden Fall einer der Orte, die mich bisher am meisten beeindruckt haben. Eine Stadt, deren Geschichte noch so präsent ist und die so voller Widersprüche steckt. Hier ein kleiner Versuch zu beschreiben, wieso mich diese Stadt so fasziniert hat.

Auf unserer letzten Etappe lassen wir uns Zeit. Wir genießen das Wandern, die Landschaft und das Unterwegssein. Auch wenn es mir schwer fällt vom Sultan’s Trail Abschied zu nehmen, freue ich mich auf Istanbul – das Ziel ist nah.

Auf unserer vierten Etappe durchqueren wir Bulgarien von Ost nach West. Vor allem die vielfältige Landschaft begeistert mich.

Voll Neugier und Vorfreude brechen wir auf nach Serbien. Auf unserer dritten Etappe lernen wir ein Land kennen, von dem wir bisher keine konkrete Vorstellung hatten.

Unser Weg führt uns in der zweiten Etappe durch Ungarn. Auch auf der Etappe sind es vor allem Begegnungen mit Menschen, die uns besonders in Erinnerung bleiben.

Viel weiß man nicht über Mosambik, auch wenn es in letzter Zeit durch heftige Überflutungen doch einen kleinen Platz in deutscher Berichterstattung erhielt. Bei unserer Radtour durch dieses Land stießen wir auf viele verborgene Geschichten, Verbindungslinien nach Deutschland und fantastische Landschaften.

Eigentlich wollte ich nur kurz die grobe Kolonialgeschichte Togos nachlesen. Doch bei meinen Recherchen im Internet bemerkte ich, das ich hier eine fast vollkommene Lücke des Netzes entdeckt hatte: die Wikipedia-Infos scheinen mir sehr diskutabel und andere Seiten gibt es kaum. Informationen, die man findet, reproduzieren den Mythos Togo sei eine ‚Musterkolonie‘ gewesen. Ein kleiner Blick in die Geschichte des Landes soll die Leere kartographieren und die machtpolitischen Hintergründe des Begriffs ‚Musterkolonie‘ offen legen.

Wenn man nach Togo reist, kann man sich sicher sein, dass man sehr oft erklären darf wo das denn liegt. Das Land kennt man in Deutschland kaum - trotz 32-jähriger kolonialer Besetzung. Obwohl Togo kaum größer ist als Niedersachsen, hat es unglaublich viel zu bieten. Hier eine Liste von Dingen, die ich gerne schon vor meiner Reise gewusst hätte.

Lomé ist die Hauptstadt Togos: Sandige Straßen, kleine Häuschen, überall Motorräder, Musik aus allen Ecken und ein wunderschöner Strand - eine super sichere, gemütliche und trotzdem stimmungsvolle Stadt. Togo war früher deutsche Kolonie, wovon man außerdem noch erstaunlich viele Überreste in seiner Hauptstadt findet.

Zugegeben, besonders viele Attraktionen hat Jena nicht zu bieten. Aber trotzdem hat die kleine Studentenstadt einen besonderen Charme, der einen Besuch lohnt und einen sich gleich zu Hause fühlen lässt. Hier eine kleine Zusammenstellung versteckter Wege und süßer Cafés, die meine Tage schöner machen.

Unsere erste Etappe führt durch die ländlichen Regionen der Slowakei. Ziel ist Stúrovo an der Grenze zu Ungarn. Wir finden uns ein im "Unterwegssein", bekommen die ersten Blasen

Auf den Spuren des Sultans Süleyman Kanuni führt der Weg von Wien bis Istanbul. Im Vordergrund der Reise steht jedoch nicht nur das Ziel des Wegs - die Süleymaniye-Moschee in Istanbul, sondern vor allem die friedliche Begegnung mit Menschen anderer Länder und Kulturen.