Bereits vor unserer Abreise war klar, dass wir früher oder später ein Auto kaufen wollen um Südamerika zu bereisen. Beide besaßen wir bereits für andere Langzeitreisen Autos und haben uns in die Freiheit, die man durch seine eigenen vier Räder geschenkt bekommt, verliebt. Als wir jedoch in Südamerika ankamen, mussten wir feststellen, dass ein Autokauf dort nicht so einfach ist, wie beispielsweise in Neuseeland und die Informationen, die man im Internet finden kann sich meist auf Chile beziehen, was das Hauptautoumschlagsland zu sein scheint. Da wir jedoch in Ecuador waren und in den Norden wollten, kam ein Abstecher nach Chile nicht in Frage. Wir wühlten uns also mit einer Menge Hilfe liebster Menschen durch den kolumbianischen Autokaufprozess. Hier kommt eine How-To Autokaufanleitung für Kolumbien.

Bei dieser Aufzählung handelt es sich um eine Erweiterung zur ultimativen Packliste und teilweise auch zur Camping Edition, wenn man in der glücklichen Situation ist, in einem eigenen Auto zu reisen. Diese Dinge haben sich für mich als sehr sinnvoll erwiesen.

Es gibt nichts unangenehmeres auf Reisen, als einen zu schweren Rucksack von Ort zu Ort zu tragen und zu spät festzustellen, dass die ein oder andere Sache wirklich überflüssig war. Hier eine kurze Auflistung von Dingen, die sich auf meinen Reisen als unbrauchbar erwiesen haben oder in der Gewichts-Platz-Nutzungs-Ratio zu schlecht abgeschnitten haben.

Bei dieser Aufzählung handelt es sich um eine Ergänzung zu der ultimativen Packliste, für den Fall, dass Du planst, während Deiner Reise viel in der Natur zu campen.

Es ist die immer gleiche Situation. Obwohl ich meinen Rucksack inzwischen einige Male gepackt habe, überkommt mich spätestens in dem Moment, da ich ihn zuziehe das Gefühl etwas vergessen zu haben. Meistens ist er nur halb voll und in den letzten Minuten bevor ich das Haus verlasse schmeiße ich die eigentlich bereits aussortierten Oberteile doch noch oben drauf, obwohl ich weiß, dass sie definitiv überflüssig sind. Den größten Tipp, den ich also für euch habe, ist diesem Drang auf keinen Fall nachzugeben. Je weniger, desto leichter, desto flexibler.
Viele Gegenstände leben dauerhaft im Rucksack, andere rutschen immer wieder aus meinem Gedächtnis. Hier ist also meine komplette Packliste, für euch und auch ein bisschen für mich.

Ein Smartphone macht reisen um einiges bequemer. Mit ihm geht man nicht verloren, wenn man es nicht möchte, kommuniziert mit zurückgelassenen Freunden und besorgter Familie und kann auf den unendlichen Informationsgehalt des Internets zugreifen. Welche Apps und Webseiten ich als besonders hilfreich empfinde liest Du hier.