Der Albtraum deiner Mutter #378: Über Wildcampen in Südamerika

Zugegeben - bevor ich in Südamerika ankam, hatte ich selbst einige Bedenken, als ich genauer über das Vorhaben, viel in der Natur zu schlafen, nachdachte. Kaum eine Person, die ich vor dem Beginn meiner Reise traf, hatte Gutes von Südamerika zu erzählen - egal über welches Land. Es scheint vielen ein großes Bedürfnis zu sein, vor möglichen Gefahren in den anstehenden Reiseländern zu warnen. Dass die brenzligen Situationen, die einem ungewollt erzählt werden, meist gar nicht dem Erzähler widerfuhren, sondern dem Bekannten einer Bekannten tut dabei nichts zur Sache. Sich von diesen gezeichneten Bildern nicht einnehmen zu lassen, bedarf großer Aufmerksamkeit. Ich gebe zu, mir gelingt das nicht immer, doch um mich von einem Vorhaben abbringen zu lassen, bedarf es mehr als die weitverbreitete Angst vor Unbekanntem, die in vielen Menschen zu wohnen scheint.

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Der Albtraum deiner Mutter #183: Über das Hitchhiken

Nun, hier kann meine Mutter wahrlich nicht wirklich etwas sagen, hat sie meinen Vater doch nur deshalb kennengelernt, weil er an der Straße stand, seinen Daumen in die Luft hielt und sie ihn mitnahm. Dieses Ass hat nun aber nicht jeder im Ärmel, weshalb hier ein paar Argumente kommen, die die größten Bedenken Deiner Eltern etwas beruhigen sollten, wenn Du Dich auf eine Reise des Zufalls einlassen willst.

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Der Albtraum deiner Mutter #235: Über Sicherheit in Kolumbien

Kaum ein Land hat einen schlechteren Ruf als Kolumbien. Spätestens seit der Serie Narcos meint jeder, das Land verstanden zu haben, obwohl er noch nie dort war. Überall kann man für einen Apfel und ein Ei Drogen kaufen und jeder zweite Passant ist Mitglied der FARC. Außerdem herrscht unregulierte Gewalt und keiner steuert dem entgegen. Du kannst Dir also die Begeisterung unserer Mütter vorstellen, als wir in Ecuador kurzerhand alle Pläne, in den Süden zu fahren, über den Haufen warfen, um Kolumbien zu besuchen. Das Land, das wir fanden, könnte dem eben gezeichneten Bild nicht unähnlicher sein und deswegen will ich es hiermit bald-Kolumbienreisenden leichter machen, ihren Eltern die Sorgen zu nehmen.

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Meine liebsten Reisebegleiter: der Sawyer Wasserfilter

Kaum ein Produkt nutze ich auf Reisen öfter als diesen fantastischen Wasserfilter.

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Galapagos on the superdupercheapcheap

Vor einigen Tagen sind wir von den Galapagos Inseln zurückgekehrt, ein Ort von dem ich erstens nicht erwartete, dass es ihn wirklich gibt und zweitens, dass man (sprich: ich) ihn jemals bereisen könne. Lange haben wir abgewogen, ob wir es uns wirklich leisten wollen, diesen stets unmissverständlich als teuer kategorisierten Ort zu besuchen. Doch als wir über einen bis daher noch nicht gesehenen Flugpreis stolperten, war es um uns geschehen. Hier also unsere kleine Sammlung über die Galapagos Inseln und wie man sie superdupercheapcheap bereisen kann.

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Salat 1×1

Salate sind mit die einfachste Möglichkeit, auf Reisen gesunde Dinge zu sich zu nehmen. Oft habe ich beobachtet, dass Menschen Salate nicht besonders mögen, einfach, weil die Salatsauce nicht passte. Hier also ein kleines Salat 1x1.

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Meine liebsten Reisebegleiter: der GinoRing

Eine weitere Eigenheit auf meiner Packliste ist neben der Menstruationstasse auch der GinoRing. Für mich ist es die idealste Möglichkeit der Verhütung auf Reisen.

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Meine liebsten Reisebegleiter: Hausmittel

Auf Reisen ist es nicht immer einfach, einen guten (oder wenigstens einen, mit dem es eine überschneidende Sprache gibt) Arzt zu finden, wenn der Körper erschöpft ist. Ich habe Dir deshalb eine Sammlung zusammengestellt, von natürlichen Mitteln, die gut gegen Erkältungen und andere Wehwehchen helfen und auf die man in der Regel gut zugreifen kann.

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Packliste: Auto Edition

Bei dieser Aufzählung handelt es sich um eine Erweiterung zur ultimativen Packliste und teilweise auch zur Camping Edition, wenn man in der glücklichen Situation ist, in einem eigenen Auto zu reisen. Diese Dinge haben sich für mich als sehr sinnvoll erwiesen.

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Meine liebsten Reisebegleiter: Kokosöl

Oh, geliebtes Kokosöl, was würde ich nur ohne Dich machen? Seit Jahren ist es ein fester Bestandteil meiner Reiseausrüstung. Hier erfährst Du, wofür ich es benutze.

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Meine liebsten Reisebegleiter: die Menstruationstasse

Beim Reisen habe ich die Periode meist als unangenehm empfunden. Bereits beim Packen habe ich abgezählt, wie viele Ob's ich wohl brauchen werde, um nicht in die unangenehme Situation zu kommen, keine zu finden, wenn sie mir ausgehen oder auf unbequeme Alternativvarianten zurückgreifen zu müssen, meist gnadenlos überteuert. Vor einigen Jahren fand ich die Lösung für diese elendige Rechnerei (und wenn man lange unterwegs ist auch Platzverschwendung): die Menstruationstasse.

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Meine liebsten Reisebegleiter: Über die Absonderheiten meiner Haarpflege

Vor einigen Jahren habe ich mich bei meiner Haarpflege von herkömmlichen Shampoos und Spülungen verabschiedet. Was mich dazu bewegt hat und wie ich es trotzdem schaffe, nicht eine einzige fettige Matte auf dem Kopf zu haben lest ihr hier.

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