Vegetarisch auf Mongolisch

Lange Zeit galt es für Vegetarier als beinahe unmöglich durch die Mongolei zu reisen. Mongolen lieben Fleisch! Kein Essen ohne Fleisch. Und fettig muss es sein. Echte Highlights sind die Eingeweiden von Pferden oder ein Hammel-Eintopf, gekocht mit heißen Steinen. Grünzeug ist was für Tiere. Aber gehen wir einen Schritt zurück. Die nomadische Kultur basiert […]

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5. Etappe: von Kirklareli bis Istanbul

Auf unserer letzten Etappe lassen wir uns Zeit. Wir genießen das Wandern, die Landschaft und das Unterwegssein. Auch wenn es mir schwer fällt vom Sultan’s Trail Abschied zu nehmen, freue ich mich auf Istanbul – das Ziel ist nah.

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4. Etappe: von Kalotina bis Malko Tarnowo

Auf unserer vierten Etappe durchqueren wir Bulgarien von Ost nach West. Vor allem die vielfältige Landschaft begeistert mich.

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3. Etappe: von Sombor bis Dimitrovgrad

Voll Neugier und Vorfreude brechen wir auf nach Serbien. Auf unserer dritten Etappe lernen wir ein Land kennen, von dem wir bisher keine konkrete Vorstellung hatten.

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2. Etappe: von Esztergom bis Gara

Unser Weg führt uns in der zweiten Etappe durch Ungarn. Auch auf der Etappe sind es vor allem Begegnungen mit Menschen, die uns besonders in Erinnerung bleiben.

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1. Etappe: von Wien bis Stúrovo

Unsere erste Etappe führt durch die ländlichen Regionen der Slowakei. Ziel ist Stúrovo an der Grenze zu Ungarn. Wir finden uns ein im "Unterwegssein", bekommen die ersten Blasen

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Sultan’s Trail – Weg des Friedens

Auf den Spuren des Sultans Süleyman Kanuni führt der Weg von Wien bis Istanbul. Im Vordergrund der Reise steht jedoch nicht nur das Ziel des Wegs - die Süleymaniye-Moschee in Istanbul, sondern vor allem die friedliche Begegnung mit Menschen anderer Länder und Kulturen.

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Yuca Suman

Auf den Philippinen durfte ich einer Frau dabei helfen, dieses traditionelle Gericht zu kochen. Die Zubereitung hat genauso viel Spaß gemacht wie das Probieren hinterher.

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Slowenien: Wandern in den Julischen Alpen

Einer slowenischen Sage zufolge soll Gott die Welt unter den Menschen nach und nach aufgeteilt haben. Italien bekam das Meer, die Schweiz die Berge und Finnland die Wälder. Am Ende hatte er noch von allem etwas übrig, was er eigentlich für sich selbst aufsparen wollte. Doch ein Land hatte er vergessen. Um die Gottesfürchtigkeit und die Bescheidenheit der Menschen zu belohnen, schenkte er den Rest Slowenien.

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Ein schöner Tag in… Ljubljana – die grüne Hauptstadt Sloweniens

Ljubljana war die „Europäische Umwelthauptstadt 2016“. Doch die slowenische Hauptstadt ist nicht nur wegen ihrer vorbildlichen Nachhaltigkeitspolitik eine Reise wert. Die Jakopič-Promenade, die Drachenbrücke, der Tivoli Park und die Burg von Ljubljana sind nur ein paar der Sehenswürdigkeiten, die es sich anzuschauen lohnt. Einfach ein Fahrrad ausleihen und los geht’s.

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